# taz.de -- Start-Up | |
App für einfachere Umzüge: Tiptapp, und raus bist du | |
Eine schwedische App behauptet, alles für einen einfachen Umzug zu bieten. Und profitiert so auf zynische Weise von der Berliner Wohnungskrise. | |
Der Hausbesuch: Ringen um das, was richtig ist | |
Felix Oldenburg studierte Philosophie, aber sein Magistervater meinte, er sei „eher ein Managertyp“. Mit seinem Start-up will er jetzt Sinnvolles tun. | |
Infusionen gegen Hangover: Wer saufen will, soll leiden | |
Ein Berliner Start-up bietet einen mobilen Service mit „Hangover-Infusionen“ an. Es ist Sinnbild für den Optimierungswahn der Gesellschaft. | |
Soziale Herkunft von Start-up-Gründern: Das Kapital reproduziert sich | |
Gründer*innen haben laut einer Bertelsmann-Studie besonders häufig Unternehmer*innen als Eltern. Dadurch haben sie entscheidende Vorteile. | |
Start-up-Kultur in Deutschland: Mit einem Bein im Gefängnis | |
Unser*e Kolumnist*in erzählt ungern über das eigene Start-up, zu verpönt ist das Gründen. Das muss sich ändern. | |
Insolvenz des Start-ups WeWork: Ihr wollt es doch auch | |
Das Scheitern des Gründers Adam Neumann ist der neueste Beweis für die Ära der Hochstapler. Für diese sind wir selbst verantwortlich. | |
Coworkingspace Start-up in der Krise: Wework ist pleite | |
Zuletzt war Wework mit 777 Standorten aktiv, nun ist's vorbei. Das Start-up vermietete Bürogebäude, doch aktuelle Trends gehen in eine andere Richtung. | |
Arbeitskampf bei Lieferando: Unbefristeter Streik droht | |
Mit einer Demo versuchen Lieferando-Mitarbeiter:innen das Management zu Tarifverhandlungen zu bewegen. Doch das blockt bislang ab. | |
Schlechte Zeiten für Start-ups: Ein weiterer Kollateralschaden | |
Die Start-up-Szene beklagt, sie verliere Investoren. Grund ist die Erhöhung des Leitzinses, die Wertpapiere als Anlage wieder attraktiver macht. | |
Mini-E-Auto statt SUVs: Aus eins mach drei | |
Eine Schweizer Firma will den Trend zu immer größeren Autos umkehren. Drei ihrer Mini-E-Autos vom Typ „Microlino“ passen auf einen Stellplatz. | |
Öko-Innovationen in Nigeria: Platz für grüne Ideen | |
In Nigeria gründen viele junge Frauen und Männer Start-ups und Firmen. Die sollen nicht nur gute Gewinne einfahren, sondern auch Ressourcen schonen. | |
Serie „The Playlist“ auf Netflix: Wut und Erfolg im Männerkeller | |
Die Netflix-Serie „The Playlist“ handelt von den Spotify-Erfindern. Geht sie ausreichend auf Distanz zur toxischen Start-up-Männlichkeit? | |
Bringdienste und andere Geschäftsideen: Alles easy in der bunten Start-up-Welt | |
So ein Start-up ist flugs gegründet mit irgendwas zum Ausliefern. Willige Mitarbeiter, die bei Wind und Wetter durch die Stadt jagen, finden sich immer. | |
Bewegungstermine in Berlin: Sommer, Sonne, Arbeitskampf | |
Was tun bei der Hitze? Eine Lieferando-Poolparty crashen, ein queeres Klimafestival besuchen oder leckere Lauchsuppe schlürfen. | |
Medizinisches Cannabis aus Sachsen: Gras aus dem Hochsicherheitstrakt | |
Seit März 2017 hat die Bundesregierung Cannabis für Schwerkranke freigegeben. Die Firma Demecan produziert die Blüten für die Medizin. | |
Journalistisches Start-up Flip: Funktioniert das auch? | |
Das journalistische Start-up Flip prüft, ob Unternehmen das halten, was sie versprechen. Ihr bisher größtes Projekt ist die „Sneakerjagd“. | |
Berliner Startup für Secondhandware: Grüner Lifestyle für Faule | |
Der Berliner Startup GreenCircle möchte den Kauf und Verkauf von gebrauchter Ware bequemer gestalten. Nette Idee – hat aber ein paar Haken. | |
Fahrradkuriere in Berlin: Gorillas feuert Mitarbeiter | |
Protest vor der Gorillas-Zentrale in Berlin. Mehr als 300 Rider sollen ihre Jobs verloren haben, weil sie sich an wilden Streiks beteiligt haben. | |
Lieferdienste für Lebensmittel: Rückkehr zum Planet der Affen | |
Die Dienstbotifizierung macht vor nichts halt, auch nicht vorm Supermarkt. Lieferdienste wie „Gorillas“ sind der letzte Schrei des Start-up-Irrsinns. | |
Veganer Fisch aus dem 3-D-Drucker: Ich druck mir meinen Lachs | |
Längst erobern Pflanzenburger die Supermärkte. Das geht nicht nur mit Fleisch, überlegte Robin Simsa – und packte Veggie-Fisch in den 3-D-Drucker. | |
HelloFresh-Kochboxen im Selbstversuch: Kaiserschmarrn aus der Kiste | |
HelloFresh ist ein echter Pandemiegewinner. Auch unsere Autorin bekommt einmal im Monat mehrere Gerichte nach Hause geliefert – grammgenau. | |
Neue Limonadenmarke „Ände“: Von Limomut und Ferndurst | |
Der deutsche Markt für Erfrischungsgetränke ist hart umkämpft. Andrea Stenz und ihre beiden Mitstreiter haben es geschafft und verraten ihre Tricks. | |
Apple-Konzern klagt wegen Birne: Verbotene Früchte | |
Apple will einem Start-up dessen Birnen-Logo untersagen – wegen Verwechslungsgefahr. Er möchte offenbar den ganzen Obstkorb für sich. | |
Gründerinnen über ihr Putz-Start-up: „Sauberes Gefühl“ | |
Putzen gilt für viele als äußerst unbeliebte Tätigkeit. Zwei Frauen haben einen Reinigungsservice gegründet, der ökologisch und sozial fair sein will. | |
App für Perspektiven-Vielfalt: Sie wollen gelernt haben | |
Das Journalismus-Start-up „The Buzzard“ musste schon vor dem Start seiner App harsche Kritik einstecken. Haben die Macher dazugelernt? | |
Studie zu grünen GründerInnen: Rendite für alle | |
Grüne Start-ups sind laut einer Untersuchung weiblicher, partizipativer und wollen Profit für alle. Doch die Politik verschläft den Trend. | |
Stadtentwicklung in Berlin-Neukölln: In einem Dorf unserer Zeit | |
Im Böhmischen Dorf in Neukölln werkeln Start-upper an Ideen, die man nicht anfassen kann. Wie verändern sie die Dorfgemeinschaft? | |
Magazin-Gründerin über Finanzen: „Mitglieder müssen zahlen“ | |
Das Onlinemagazin „Republik“ will unabhängigen Journalismus, doch das Geld wird knapp. Vorständin Clara Vuillemin erklärt, warum sie keinen Sparkurs will. | |
Die Wahrheit: Frankfurter Start-up | |
Das Geschäft der Zukunft: Betteln im Bankenviertel. Mit individuell zugeschnittenen Angeboten für den gebefreudigen Banker. | |
Nachhaltige Unternehmen: Mehr als nur Privateigentum | |
Das Berliner Start-up Ecosia hat sich einem übergeordneten Zweck verschrieben. Doch wie stellt es sicher, dass das auch so bleibt? | |
Kampf gegen Plastikmüll: Gegen die Verschwendung | |
In Japan werden jährlich 130 Millionen Schirme verkauft. Ein Start-up will das Land nun dazu erziehen, den Regenschutz mehr als einmal zu benutzen. | |
Start-up für Periodenslips: Mit Herzblut für eine Unterhose | |
Zwei Berlinerinnen haben ein Start-up für Unterwäsche gegründet, die Tampons und Binden während der Periode überflüssig machen soll. | |
Start-up für alkoholfreien Wein: Die weiße Null | |
Bier ohne Alkohol kennt jeder. Aber Weißwein? Soll jetzt hip werden. Unterwegs mit dem Start-up Kolonne Null im rieslingseligen Rüdesheim. | |
Investigatives Startup ist gescheitert: Das bittere Ende | |
Das digitale Investigativ-Portal „The Markup“ sollte den Journalismus der Zukunft machen. Jetzt haben sich die Gründer*innen zerstritten. | |
Heiß oder Scheiß?: Öko-Schaum vorm Mund | |
Eine Zahncreme auf Kokosöl-Basis will neue Standards in Sachen Nachhaltigkeit setzen. Öko-Fans müssen dafür tief in die Tasche greifen. | |
Start-ups in Berlin: Es droht der Platzwechsel | |
Paris drängt nach vorn und macht Berlin den zweiten Platz als Start-up-Standort streitig. Wer aber möchte eigentlich in so einem Betrieb arbeiten? | |
Eröffnung des Google-Büros in Berlin: Ab durch Mitte | |
Google lässt sich in Berlin-Mitte nieder. Dort gibt es viel Kaffee, viele Talente und keine Nachbarn, die sich über irgendwas beschweren könnten. | |
Die Wahrheit: Gesichtserkennung für Kühe | |
Was ein irisches Start-up für Tiere entwickelt hat, wird die britische Regierung sicher bald für die Überwachung von Menschen einsetzen. | |
Zu Besuch bei einem Gewürz-Start-up: „Grill more, Girls!“ | |
Auf der Suche nach den besten Pfeffersorten reisen die Gründer der „Spicebar“ um die Welt. Ihre Kunden haben es leichter: Sie bestellen online. | |
Nigerias Start-up-Szene wächst: Yabacon Valley statt Silicon Valley | |
Lagos ist inzwischen einer der wichtigsten Tech-Hub-Standorte südlich der Sahara. Die besten Geschäftsideen lösen ganz alltägliche Probleme. | |
Arbeitsbedingungen bei Start-Ups: Brave New Work | |
Start-ups versprechen eine schöne neue Arbeitswelt. Doch die meisten Jung-Unternehmen sind ausbeuterisch und arbeitnehmerfeindlich. | |
Insektenburger im Supermarkt: Knusprig, saftig, madig | |
Wollen wir Larven des Getreideschimmelkäfers essen? Ab April entscheiden die Verbraucher, ab dann gibt es Deutschlands ersten Insektenburger. | |
Silizium für neue Solaranlagen: Geklonte Kristalle statt Drahtsäge | |
Ein neues Verfahren könnte die Herstellung von Solarzellen revolutionieren. Forscher wollen künftig hauchdünne Kristalle züchten. | |
Finanzmärkte und Klimaschutz: Finanzhai rettet Eisbären | |
Kapitalismus und Klimaschutz: Geht das zusammen? Wie ein Berliner Start-up Banken per Software grün machen will. | |
Europäische Entwicklungspolitik: Ein Start-up namens Afrika | |
Diplomaten und Politiker preisen Investoren ihre Länder wie Firmen an und locken mit Steuerdumping. Das passt ganz in den Zeitgeist der EU. | |
Startup-Chef über implantierte Türöffner: „Der Chip vereinfacht das Leben“ | |
In einem schwedischen Startup können sich Mitarbeiter einen Chip einpflanzen. Das soll eine Erleichterung im Berufsalltag sein, sagt der Chef. | |
Berlin Travel Festival zur ITB-Zeit 2018: Die Messe bekommt Nachwuchs | |
Das Berlin Travel Festival wird gleichzeitig mit der internationalen Tourismusbörse in Berlin stattfinden. Dort geht es vor allem um Start-ups. | |
Organe züchten mit Bioprinting: Der Gärtner | |
Die Zellen, aus denen Haut oder Knorpel werden können, kommen aus dem 3-D-Drucker. Biotechnologe Lutz Kloke baute seinen ersten im Wohnzimmer. | |
Start-ups für die Bequemlichkeit: Ausgehen ist so banal | |
Dank Unternehmen wie Foodora und Helpling bleiben uns Kochen, Putzen und Einkaufen erspart. Haben wir nun mehr Zeit für die wichtigen Dinge? | |
Helpling-Gründer Benedikt Franke: „Wir bekämpfen den Schwarzmarkt“ | |
Die Plattform Helpling vermittelt Putzkräfte. Eine Sozialversicherung bekommen die Dienstleister nicht – schließlich sei er kein Arbeitgeber, sagt Gründer Franke. |