# taz.de -- Alle Artikel von Robert Matthies
Erster betreuter Taubenschlag in Hamburg: Ein Zuhause für die Bahnhofstauben
Das „Taubenloft“ in Hamburg-Barmbek soll Stadttauben und Anwohner*innen
helfen. In anderen Bundesländern gibt es ähnliche Lösungen bereits.
Intendant über Geldnot am Celler Theater: „Wir brauchen Luft im Schlauchboot“
Die Belegschaft des Schlosstheaters Celle geht in Hannover auf die Straße.
Das Haus kann die tarifbedingten Kostensteigerungen nicht mehr wuppen.
Preiserhöhung im Hamburger ÖPNV: Rückwärtsgang statt Mobilitätswende
Tickets für Bahn und Bus werden in Hamburg im kommenden Jahr deutlich
teurer. So eine Verkehrspolitik ist weder sozial noch ökologisch
zukunftsfähig.
Erste Cannabis-Shops in Deutschland: Kiffen für die Wissenschaft
Hannover und Frankfurt am Main wagen den Verkauf von Cannabis in speziellen
Shops. Wer kauft, muss sich von Wissenschaftler*innen befragen lassen.
Performerin über Hamburger Esso-Häuser: „Wieder Klobürsten in die Hand“
Vor zehn Jahren trauerte der Megafonchor in Hamburg um die abgerissenen
Esso-Häuser an der Reeperbahn. Nun protestiert er wieder.
Übergriffe auf Frauen mit Behinderung: Gewalt in betreuter Wohngruppe
In einer Gruppe für Erwachsene mit Behinderungen in Bremen sollen
Mitarbeiter gewalttätig geworden sein. Opfer sind drei junge Frauen.
Hilfsangebote am Hamburger Hauptbahnhof : Konzentriertes Elend befürchtet
Ín einem Haus im Bahnhofsviertel will Hamburg Angebote für Suchtkranke und
Obdachlose unterbringen. Anwohner:innen wollen lieber Housing First.
Reggae-Festival auf dem Dorf: „Es  war  immer  ein  tolles Fest“
20 Jahre lang hat Rico Klose das Weedbeat-Festival in Rössing bei
Hildesheim organisiert. Nun hört er auf.
Konzertclub kämpft gegen die Pleite: Land unter am Elbufer
Der Hamburger Konzertschuppen Hafenklang braucht Geld und startet ein
Crowdfunding. Mittelfristig seien Politik und Eventfirmen in der
Verantwortung.
Kampnagel-Sommerfestival in Hamburg: Entspannte Ruhe vor dem Trubel
Das Internationale Sommerfestival präsentiert ab Mittwoch drei Wochen lang
Tanz, Theater, Kunst und Musik. Die taz war da, bevor der Trubel losgeht.
Hamburger Performance übers Spielen: Eine düstere Zusammenkunft
Kleine Szenen und absurde Bilder: In „Funny Games“ setzt sich in Hamburg
ein Ensemble mit den dunkleren Seiten gemeinsamen Spielens auseinander.
Wendepunkte im Leben: Es ist nie zu früh für die Ekstase
Quarterlife-Crisis: Warum bis Mitte 40 warten, um am eigenen Lebensmodell
zu zweifeln? Eine Neuorientierung ist in jeder Lebensphase möglich.
Nordländer zur Cannabis-Legalisierung: Trotz Bedenken eingetütet
Das Cannabisgesetz passiert den Bundesrat. Während sich die Grünen im
Norden freuen, äußern SPD-Politiker weiter Bedenken.
Sozialrassistisch Verfolgte in NS-Zeit: Ein Leben lang herabgesetzt
Ein Buch versammelt erstmals Biografien von Menschen, die die Nazis als
„Asoziale“ oder „Berufsverbrecher“ verfolgten. In Hamburg wird es
vorgestellt.
Verein Rote Hilfe : Unterstützung von links 
Die Solidaritätsorganisation Rote Hilfe feiert ihr 100-jähriges Bestehen.
Sie setzt sich für linke Aktivist*innen und politische Gefangene ein. 
A26-Ost in Hamburg: Verbände klagen gegen Hafenautobahn
BUND und Nabu wollen gegen den Bau der A26-Ost klagen. Die Zerstörung der
Natur werde nicht rechtlich zulässig kompensiert.
So wird 2024 gewesen sein: Das beste Jahr der Weltgeschichte
Haben Sie Angst vor 2024? Unnötig! Das neue Jahr wird die AfD, die
Klimakrise und fast alle Kriege beendet haben. Dank Norddeutschlands
Engagement. 
Musiker über kulturelle Aneignung: „Da kommt was auf einen zugerollt“
Tom Fronza spielt Didgeridoo. Linke werfen ihm deswegen kulturelle
Aneignung vor. Jetzt fühlt er sich von Rechten instrumentalisiert.
Ausstellung auf Augenhöhe: Dialog mit dem Ende der Welt
Eine Ausstellung in Lübeck zeigt, wie sich Indigene in Chile und
Argentinien an Veränderungen angepasst haben. Entstanden ist gemeinsam mit
den Communitys.
Schriftkünstler Axel Malik über Schreiben: „Es ist ein Raum der Reflexion“
Axel Malik schreibt, jeden Tag, nicht entzifferbare Zeichen. In dieser
„skripturalen Methode“ findet er zu einer Sprache, unlesbar, aber nicht
unleserlich.