# taz.de -- Reggae-Festival auf dem Dorf: „Es war immer ein tolles Fest“

> 20 Jahre lang hat Rico Klose das Weedbeat-Festival in Rössing bei
> Hildesheim organisiert. Nun hört er auf.
taz: Herr Klose, nach 20 Jahren ist erst mal Schluss mit Weedbeat in
Rössing, obwohl das Reggae-Festival zwar klein, aber sehr beliebt war. Ende
Juli fand es das letzte Mal statt. Wie fühlt sich das an? 

Rico Klose: Es war großartig und hat wieder mal unheimlich viel Spaß
gemacht. Aber obwohl man sehr viel positive Energie aufgefangen hat,
verbraucht es doch mehr als gedacht. Kurz gesagt: Es ist auch ein
befreiendes Gefühl. Ich mache das wirklich aus Leidenschaft. Aber man
kriegt immer wieder Steine in den Weg gerollt, über die man klettern muss.

taz: Welche denn? 

Klose: Man wird nicht so wertgeschätzt, wie man sich das wünscht, plötzlich
wird man von der Förderung vergessen und man muss wieder los und noch
schnell einen Sponsor besorgen. Und diese drei Tage, das ist schon
anstrengend. Es geht ja schon Donnerstag los, am Abend stehen die Bühnen
und die ersten Künstler kommen und die Händler, und man hat richtig zu tun.
Und dann kommt das harte Wochenende, wo es bis spät in die Nacht geht. Und
ich bin immer der Erste, der verletzt ist. Ich mache jetzt erst mal eine
Kreativpause.

taz: Man wird ja auch nicht jünger. 

Klose: Nein, ich bin jetzt Mitte 50 und das merkst du dann schon.

taz: Und wie war das damals, mit Ende 20? Was hat Sie an Reggae begeistert? 

Klose: Es war einfach ein cooles Feeling mit den Leuten, auch mit den
Künstlern. Die waren alle so offen. Nach den Konzerten war nicht Schluss,
sondern die kamen noch mal vor die Bühne und man hat gequatscht. Und es hat
dieses Friedliche und Familiäre. Ich hab früher Punk gemacht und da gab es
öfter mal auf die Fresse. Das gab es beim Reggae nie. Auch von den
Besuchern gab es immer viel Offenheit. Deswegen habe ich gesagt, ich würde
auch gerne so ein Reggae-Ding machen.

taz: Wie ging es dann weiter? 

Klose: Damals, 2004, kam das nichtkommerzielle Bürgerradio [1][Radio
Tonkuhle] nach Hildesheim. Da habe ich mich als Musikredakteur beworben und
bin dadurch noch besser in die Szene reingerutscht und habe Kontakte zu
Künstlern bekommen. In Hannover ging es zu dieser Zeit mit Benjie und
seinem Song [2][„Ganja Smoka“] mit deutschem Reggae los, mit Gentleman und
Co, der hatte damals hier noch vor 60 Leuten gespielt. Die habe ich dann
auch kennengelernt.

taz: Und wie ist daraus das Weedbeat-Festival entstanden? 

Klose: In Hildesheim hatte es schon vor den 2000ern einen Club gegeben, das
Vier Linden. Da passten 600 Leute rein. Da haben auch die großen
Reggae-Stars gespielt. Wir sind dort regelmäßig hingegangen. Aber das ist
mit dem Club eingeschlafen. Wir mussten dann immer zum Summerjam, eines der
größten Reggae-Festivals in Europa. Das ist dreimal umgezogen, erst war es
auf der Loreley, dann habe sie es mal auf einem Militärflugplatz gemacht,
bevor sie nach Köln gegangen sind. Irgendwann habe ich dann den Entschluss
gefasst: Etwas Kleines kriegen wir doch hier auch hin! Wir haben eine
schöne Landschaft, und wir haben hier Kiesteiche, man kann am See campen.
Und das hat dann auch so funktioniert.

taz: Wie war das erste Mal? 

Klose: Ich bin zum Speicher in Rössing gegangen, einem Club, in dem ich
vorher nie war, da gab es überwiegend so Oldie-Parties und Dorfdisko. Ich
habe den Betreiber gefragt: Hast du nicht Interesse, hier mal eine
Reggae-Party zu machen? Du hast ein schönes Gelände. Das ist so ein alter
Kornspeicher, total geil, oben sind noch die Holzbalken und das hat schon
Ambiente. Damals lagen auch Pläne aus, dass der Kiesabbau bis zum Speicher
weitergeführt wird. Und ich habe gesagt: Dann fangen wir doch hier an, und
der See kommt zu uns. So weit ist es dann nicht gekommen, die Leute müssen
heute leider vom Campingplatz noch ein bisschen latschen. Aber der
Campingplatz ist nach wie vor am See.

taz: Und das erste Weedbeat war gleich ein Erfolg? 

Klose: Das hatte regional schon gut geklappt, es waren 200 bis 300 Leute
da. Dann habe ich gleich gesagt, wir machen nächstes Jahr draußen eine
Bühne. Und dann wurden es zwei Tage und dann drei Tage und so ging es
weiter. Damit haben wir die Szene schon ein bisschen in Schwung gebracht.
Es gab immer mehr Soundsystems, die gesagt haben, wir machen auch eine
Radiosendung. DJ Adirock zum Beispiel schreibt ja heute fürs
Riddim-Magazin. Das waren Leute, die hier bei Radio Tonkuhle angefangen
haben. Das war eine schöne Entwicklung.

taz: Und das Weedbeat-Festival ist das Familientreffen, da kommen alle
einmal im Jahr zusammen? 

Klose: Ja. Ich wollte schon ein paar Mal aufhören, das wird ja schnell mal
zu viel. Aber wenn es wieder stattgefunden hatte, war es immer ein tolles
Familienfest. Und alle haben gesagt: Rico, wenn du das nicht mehr machst,
dann treffen wir uns ja gar nicht mehr. Deswegen musste ich jetzt wirklich
mal einen Schlussstrich ziehen, für mich.

taz: Wie viel Zeit brauchen Sie denn fürs Festival? Und was machen Sie
sonst, wie verdienen Sie Ihr Geld? 

Klose: Ich komme ursprünglich aus dem Eventbereich, habe hier in der Halle
39, einer großen Location in Hildesheim, gearbeitet und bin immer so der
Hallenmeister gewesen, der alles irgendwie reparieren kann. Ich habe
Tischler gelernt und jetzt bin ich als Hausmeister für ein
Studentenwohnheim tätig Grundsätzlich fange ich immer zum Ende des Jahres
mit dem Festival an, in der ruhigen Winterzeit. Viele bewerben sich bis
dahin schon. Ich habe so viele Bewerbungen, ich könnte eine Woche machen,
weil viele auch wiederkommen und beim Weedbeat spielen wollen. Aber man
muss natürlich versuchen, das Ganze ein bisschen abwechslungsreich zu
gestalten.

taz: Alle wollen das Festival, aber Sie sind derjenige, an dem alles
hängenbleibt? Wie viele arbeiten denn noch mit? 

Klose: Inzwischen hat sich ein Verein gegründet, „Reggae rund um Rössing“,
da gibt es drei Personen im Vorstand, die kümmern sich um den Familientag
am Sonntag. Den haben wir schon relativ am Anfang angeboten, damit die
Dorfbevölkerung auch gucken kommen kann, was machen die hier eigentlich?
Das war ein totaler Erfolg, sonntags war meistens mehr los als an den
anderen Tagen. Das war für uns zwar finanziell nicht mehr so interessant,
dafür gibt es jetzt den Verein. Aber darum ging es uns ja auch nicht. Dann
habe ich einen Promoter, der in Hildesheim eher in der Comedyszene
unterwegs ist und hier so kleine Sachen macht, Raimund Steiniger. Mit dem
mache ich das fast von Anfang an zusammen. Er macht die Verträge, das ganze
Behördliche. Das ist gar nicht mein Ding.

taz: Und Sie machen das Booking? 

Klose: Genau. Und alles, dass das Festival schön wird, vom
Toilettenwagenabholen bis zum Bandbegrüßen. In der Aufbauzeit habe ich
viele ehrenamtliche Helfer, die für ein Ticket kommen. Das ist ein Team,
das seit Jahren kommt, einige Köpfe sind schon seit zehn, fünfzehn Jahren
dabei. Einige hat man gar nicht mehr auf dem Zettel, aber die stehen dann
am Dienstag da und sagen: Hier bin ich! Da muss ich nicht viel machen, das
passiert dann einfach.

taz: Wie ist es denn mit der Dorfgemeinschaft? Muss man sich das so
vorstellen [3][wie in Wacken?] Einmal im Jahr ist Festival und alle sind
irgendwie beteiligt? 

Klose: Am Anfang war es sehr schwer. Es wurde im Dorf nicht angenommen,
weil da auf einmal so 500 bunte Vögel durchs Dorf gelatscht sind. Alles,
was kaputt gegangen ist, wurde uns aufgeschrieben. Ich saß regelmäßig
montags bei der Polizei, weil ein Verkehrsschild weg war oder Solarlampen
aus einem Garten. Das hat sich dann aber zum Positiven entwickelt. Dann hat
der Bäcker schon gefragt, wann es wieder stattfindet, damit er genug
Brötchen da hat. Ich hab den Fußballverein miteinbezogen: Komm, wir machen
einen Weedbeat-Soccer-Cup. Den haben wir mit dem Rössinger Dorf-Cup
verbunden und damit war die Nuss geknackt. Dann hatte ich sie, und es ist
heute ein schöner Zusammenhalt.

taz: Die Eintrittspreise klingen noch vernünftig. Das Festivalticket kostet
knapp 50 Euro. Wie finanziert sich das Festival? 

Klose: Wir leben davon, dass man schon mal eine Förderung bekommt vom
Musikland Niedersachsen zum Beispiel. Aber man muss doch jedes Jahr ein
bisschen Geld reinstecken. Dass man mal 5.000 Euro verdient, so was gab es
nicht.

taz: Und Sponsoren? 

Klose: Ja, dieses Jahr musste ich auch wieder los, ein paar Sponsoren
akquirieren, um alles zu decken. Aber das gibt mal 500 Euro und gut ist,
und ich habe immer versucht zu vermeiden, dass auf dem Gelände Banner sind.
Aber irgendwann geht es gar nicht mehr, dann sagst du: Was soll’s, bevor
wir es ausfallen lassen, hängt dann da halt ein Sparkassen-Banner. Aber
nicht in Bühnennähe. Am Eingang können wir gern Werbung für andere machen,
aber um die Bühne herum und auf dem Gelände gibt es das nicht.

taz: Wie haben Sie denn Corona überstanden? 

Klose: Während der Coronazeit habe ich ein Stream-Festival gemacht und habe
alle, die eigentlich spielen sollten, angefragt, ob sie etwas aus dem
Studio schicken können. Im anderen Jahr haben wir hier auf dem Flugplatz
mit 150 Liegestühlen und mit Abstand eine Bühne aufgebaut und einfach
weitergemacht, damit es nicht stillsteht. Das waren natürlich Sachen, die
gekostet haben, und wir haben dafür nicht viel Geld bekommen.

taz: Sie können auch keine wirklich großen Acts buchen. Aber ab und zu sind
doch Leute da wie Macka B, einer der einflussreichsten britischen
Dancehall-DJs. Was ist Ihnen beim Booking der Künstler*innen wichtig? 

Klose: Überwiegend ist es das, was ich so aufschnappe, was ich selbst höre.
Zum Beispiel Total Hip Replacement, die 2023 auf dem Weedbeat waren, die
habe ich bei uns im Radio Tonkuhle gehört und gedacht: Wie abgefahren, das
hört sich ja an wie Fat Freddy’s Drop, aber es war eine junge dänische
Band, die für 1.500 Euro mit elf Mann gespielt haben und uns einfach
weggeflasht haben. Aber ich höre und hake auch sofort nach: Wo kommt ihr
her, was nehmt ihr, was braucht ihr, habt ihr einen Booker? Da bin ich
sofort hinterher. Es sind ein paar Sachen, die ich mir so schnappe, und
andere kommen über Bewerbungen. Oder wenn zum Beispiel jemand, der lange
eine Band gemanagt hat, sagt: Ich habe hier eine neue, junge Band, hör dir
das mal an. Oder über Labels wie etwa Echo Beach. Mit dem Hamburger Label
habe ich immer wieder Kontakt, weil ich selbst hauptsächlich Dub höre, so
was wie [4][Lee „Scratch“ Perry] …

taz: … den exzentrischen jamaikanischen Dub-Wegbereiter, den der britische
Musikjournalist Lloyd Bradley mal den „Salvador Dalí des Dub“ genannt hat. 

Klose: Ja, aber Lee habe ich nie genommen, weil er nicht so zuverlässig
war. Wenn da ein Ufo kommt und die Sterne falsch stehen, dann kommt der
nicht. Da musst du dann auch so ein bisschen wissen, wo die Schwierigkeiten
liegen.

taz: Das Festival heißt Weedbeat, damit ist ja schon klar, dass dort auch
ordentlich gekifft wird, dieses Jahr zum ersten Mal legal. Wie war es denn
mit dem Kiffen in den vergangenen 20 Jahren? 

Klose: Drei oder vier Jahre lang haben sie es gar nicht geschnallt. Dann
hat sich diese Campingplatz-Atmo entwickelt und es kamen Leute, die sich
gedacht haben: Dann kann ich hier auch aus dem Wohnwagen verkaufen. Das ist
dann auch der Polizei aufgestoßen und sie haben sie hochgenommen, und
seitdem haben wir massive Präsenz.

taz: Auch auf dem Gelände? 

Auf dem Gelände waren immer nur Zivis, aber sie waren natürlich präsent.
Meistens war es dann auch der Oberarzt oder der Direktor meiner Schule, der
beim Kiffen erwischt wurde. Der hat es einmal im Jahr gemacht und wurde
erwischt. Dann standen sie auch mal mit Hunden vor der Tür und haben quasi
jeden Besucher erst mal gefilzt. Das hat uns natürlich ordentlich Besucher
gekostet. Das ging über Social Media: Kommt nicht, die machen da alles
dicht. Wir hatten hier im Dorf auch mal so einen Sheriff gehabt, der uns
richtig hochnehmen wollte, und dann sind sie auch auf den Campingplatz und
haben jedes Zelt aufgemacht und die Windeln der Kinder kontrolliert.

taz: Wie unangenehm … 

Klose: Danach haben wir uns auch massiv beschwert und haben
Öffentlichkeitsarbeit gemacht. Der Mann ist Gott sei Dank nicht mehr in
unserer Region, den haben sie versetzt, dann wurde es wieder ein bisschen
ruhiger. Aber es war schon immer spannend. Wir haben natürlich auch Ansagen
gemacht: Achtung, Polizei ist auf dem Hof. Und es gab Leute, die hatten
eine blaue Laterne am Stock und sind hinterhergegangen. Da habe ich
natürlich auch ein paar Strafen bezahlt.

taz: Dieses Jahr ist es ja vor allem ein Jugendschutzproblem. Wie hat das
funktioniert? 

Klose: Das Konzept war eigentlich, ein Zelt aufzubauen mit einem Banner
„Weed-Lounge. Zutritt ab 18 Jahren“ davor und dort den Kiffern einen Platz
zu bieten. Die Temperaturen waren aber tropisch, keiner wäre freiwillig in
ein Zelt gegangen. Wir haben eine Freiluftlösung auf dem Gelände gefunden
und diese mit einem Bauzaun mit besagtem Banner abgegrenzt und von der
Bühne regelmäßig die Ansage gemacht: „Kiffen links und Kinder rechts.“ Der
Ort war ganz nah an der Bühnenseite, wo Kinder aufgrund der Lautstärke eh
nicht hingekommen sind, und es hat auch super funktioniert, was uns Eltern
gern bestätigt haben.

taz: In Bezug auf Reggae wurde in den vergangenen Jahren auch über
kulturelle Aneignung diskutiert. Gentleman zum Beispiel hat vor zwei Jahren
dem Spiegel gesagt, dass er als Schwarzer Jamaikaner nicht so erfolgreich
gewesen wäre und heute einiges anders gemacht hätte. Gab es solche
Diskussionen auch auf dem Weedbeat? 

Klose: Nein, überhaupt nicht. Was es gab, war das Thema Homophobie in
Texten. Dann gehe ich sofort hin. So weit möglich, mache ich vorher eine
Ansage, auch wenn ein Soundsystem so was auflegt. Ich hatte zum Beispiel
einen, der wusste gar nicht, was die Texte aussagen, der fand die Musik
einfach geil und das war dem dann total unangenehm.

taz: Probleme gibt es sonst auch nicht viele? Gewalt gab es gar nicht? 

Klose: Nein, gar nicht. Die Sanitäter bauen jedes Jahr ein großes Zelt auf,
aber haben gar nichts zu tun. Mal ein Wespenstich oder jemand ist in eine
Scherbe getreten. Die freuen sich jedes Jahr, wenn sie bei uns Dienst haben
dürfen.

taz: Aber nun ist Schluss mit dem Festival. Sie hören auf, jemand anderes
hat sich nicht gefunden, und nun ist erst mal Pause. Oder geht es weiter? 

Klose: Ich werde natürlich weiter Konzerte veranstalten. Hier in Hildesheim
bin ich der private Subkulturförderer. Bands sind unbekannt, der Club muss
gemietet werden und das organisiere ich dann auch, dass sie auch noch
Spritgeld haben, um wieder nach Hause zu kommen. Das will ich auch
weiterhin machen, so lange es noch eine Clubszene gibt.

taz: Und das läuft weiter unterm Label Weedbeat? 

Klose: Ja genau, und vielleicht mache ich irgendwann mal wieder einen Tag
am See.

1 Sep 2024

## LINKS
[1] https://www.tonkuhle.de/
[2] https://www.youtube.com/watch?v=wLb1Q5zZ6po
[3] /Wacken-Festival-verkauft/!6016611
[4] /Nachruf-auf-Lee-Scratch-Perry/!5796802
## AUTOREN
Robert Matthies
## TAGS
Schwerpunkt Stadtland
wochentaz
Reggae
Festival
Dorf
Kiffen
Kulturelle Aneignung
Social-Auswahl
Schwerpunkt Stadtland
Rap
Film
Reggae
## ARTIKEL ZUM THEMA
Komponistin über Pflanzenmusik: „Wie ein Gärtner, der Töne erntet“
Die Filmmusikkomponistin Cassis B Staudt hat mit Jim Jarmusch gearbeitet,
jetzt arbeitet sie mit Pflanzen. Denn Pflanzen tragen Musik in sich.
Musikerin Chocolate Remix auf Tournee: Sexpositiv sells
Chocolate Remix rappt über soziale Missstände in Argentinien und über
lesbische Lust. Sie veränderte damit den als sexistisch geltenden
Reggaeton.
Bob Marley Biopic „One Love“: Rastas, Musik und Glaube
Das Biopic „One Love“ setzt dem Reggae-Musiker Bob Marley ein Denkmal. Es
idealisiert den Star, der inmitten einer von Gewalt geprägten Zeit lebte.
Reggae in Polen: Gottes Musik in Babylon
Reggae regiert nicht nur Jamaika. Auch in Polen halfen Sound und Attitüde
beim Überwinden des Sozialismus. Eine Spurensuche.