# taz.de -- Textile Kunst | |
95-jährige Künstlerin aus Rumänien: Die in splendider Isolation an der Bombe bastelt | |
Ihre Bildsprache fand Marion Baruch erst 2012. Ihren Hang zu Design zeigt ihr nomadisches Werk mit Stoffresten, ausgestellt in Krefeld und Aachen. | |
Kunst gegen Frauenverachtung: „Wir wollen Momente der Unentrinnbarkeit schaffen“ | |
Die Künstlerin Sarah Held bekämpft das Patriarchat mit Performances und Handarbeit. Ein Gespräch über Aktionskunst, Femizide und rechtes Denken. | |
Die Kunst der Woche: Im Verhältnis der Bauten | |
Kipppunkte der Un-/Sicherheit mit Tamuna Chabashvili und Sabine Hornig. Jean Molitor fotografiert die Architekturgeschichte der afrikanischen Moderne. | |
Die Kunst der Woche: Auf Streifzug | |
Sarah Entwistle verarbeitet Eisenschrott, Madeleine Roger-Lacan schneidet Stücke aus der Leinwand und Klaus Ewering ist mit analoger Kamera unterwegs. | |
Die Kunst der Woche: Körper, Teile, Stoffe | |
Textiles am Rosa-Luxemburg-Platz: Bei BQ stülpt Leda Bourgogne ihr Inneres nach außen. Bei Mountains zieht Sophia Domagała Raster aus Linien und Fäden. | |
Die Kunst der Woche in Berlin: Da und Sein | |
Bei Russi Klenner collagiert Noa Yekutieli Bilder ihrer Identität. Plan B weihen mit Adrian Ghenie ihre neuen Räume am Strausberger Platz ein. | |
Die Kunst der Woche in Berlin: Wo die Natur zum Kriegsgebiet wird | |
Explodierende Palmen von Erik Schmidt, politische Zeugnisse der 90er mit dem Künstlerinnenkollektiv fierce pussy und textile Bildräume von Anna Virnich. | |
Louise Bourgeois im Gropius Bau: Sie wird sie nicht los, die Mutter | |
Beklemmende Kammerspiele: Eine Retrospektive im Berliner Gropius Bau zeigt das textile Spätwerk der Bildhauerin Louise Bourgeois. | |
Die Kunst der Woche für Berlin: Blühendes Vermächtnis | |
Gleich zwei Schöneberger Orte bespielt die Ausstellung „textile“. Gerade in den Kiez umgezogen: ChertLüdde, mit einer frisch duftenden Auftaktschau. | |
Modedesigner Thierry Mugler gestorben: Fetisch und Selbstermächtigung | |
Breite Schultern, Megahighheels: Thierry Mugler prägte maßgeblich den Look der 1980er – und damit auch ein neues Frauenbild. Ein Nachruf. | |
Kunsttipps der Woche: Zwischen den Zeichen | |
Queer, Systemresistent, allerlei Fäden: Die Punklegende Vaginal Davis lädt zum Pavilion; Jean-Ulrick Désert zeigt Textiles zu Stasi und „dem Speck“. | |
Meisterknüpfer über Teppiche und Flucht: „Teppiche beruhigen mich“ | |
Ashgar Keshvari kam als politischer Geflüchteter aus dem Iran nach Deutschland. In seinem Laden in Hannover wäscht, pflegt und repariert er Teppiche. | |
Kunsttipps der Woche: Sympathie mit den Kraken | |
Die Empfindungen des Pandemiejahrs spiegeln sich in den neuen Arbeiten von Michaela Meise, Grace Weaver und Andrés Pereira Paz wider. | |
Die Kunst der Woche für Berlin: Ein bisschen Jenseits | |
Die Grenzen des darstellbaren Raums: Im Projektraum Die Möglichkeit einer Insel, bei Meyer Riegger und bei Barbara Wien werden sie erfahrbar. | |
Kunsttipps der Woche: Ganz plastisch, ganz da | |
Drei Mal Material: Ayşe Erkmen auf Internetsuche, „neutral-graue“ Gemälde von David Ostrowski und Hoda Tawakols textile Frauenkörper. | |
Künstler Peter Möller aus Melle: Der Übersehene | |
Peter Möller ist Lagerarbeiter und Uni-Dozent. Als Künstler erschafft er irritierende Welten – mal als Installation, mal als Zeichnung oder als Text. | |
Kunstpakete der Noroomgallery: Vernissage mit der Nachbarin | |
Statt einer Ausstellung betreibt die Hamburger Noroomgallery derzeit einen Versand von Kunstpaketen. Die taz hat sich eines bestellt. | |
Neue Teppichkunst von Margret Eicher: Höfisch gestylt | |
Margret Eicher stellt zeitgenössische Tapisserien aus Medienbildern zusammen. Ihre Ausstellung in Berlin ist nun in digitaler Form zu erkunden. | |
Chinesisches Kunstkollektiv in Frankfurt: Modisch gegen Repressionen | |
„Mothers of Ultra“ nennt sich ein gewitztes Kollektiv von Künstlerinnen und Näherinnen in China. Der Frankfurter Kunstraum Synnika stellt sie vor. | |
Kunsttipps für Berlin: Objekte erschüttern | |
Setzen Zeichen mit Material: Ghada Amer bei Kewenig, Rosemary Mayer (1943-2014) bei ChertLüdde und Marte Eknaes in der Efremidis Galerie. |