# taz.de -- Schwerpunkt Rostock-Lichtenhagen | |
Rassismus in der Fankurve: Niederträchtiger Spaß | |
Schon wieder haben Hansa-Rostock-Fans mit rechten Inszenierungen Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Man sollte sie ihnen nicht schenken. | |
Steinmeiers Äußerung zu Migration: Ein furchtbares Vorbild | |
Der Bundespräsident verschweigt die rechte Gewalt der 90er Jahre und legt der Bundesregierung nahe, es wie damals zu machen. Das ist erschreckend. | |
Steinmeier zum Tag der Deutschen Einheit: Steinmeier für Asyl-Grenzverfahren | |
Zur deutschen Einheit spricht sich der Bundespräsident für eine Begrenzung sogenannter illegaler Migration aus. Es brauche eine Art neuen Asylkompromiss. | |
Bewegungstermine in Berlin: Öl ins faschistische Feuer | |
Bürgerliche begegnen dem Faschismus mit Appeasement, wenn sie das Asylrecht weiter aushöhlen wollen. Linken bleibt nur Solidarität und Widerstand. | |
Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte: Die Stimmung wird gekippt | |
Geflüchtete sind wieder bedroht. Die Ampelkoalition wollte zwar Migration nicht als Problem, sondern als Normalität behandeln, vermittelt aber etwas anderes. | |
Pyros bei St. Pauli gegen Hansa Rostock: Rostocker schießen wie verrückt | |
Die Fans von Hansa Rostock benehmen sich beim Auswärtsspiel auf St. Pauli in der 2. Fußball-Bundesliga wie zu Hause. | |
Rechte Ausschreitungen in Ostdeutschland: Der Sturm auf die Malzfabrik | |
Die „Nein zum Heim“- Bewegung gegen Geflüchtete hat im Osten spezifische Ursachen: die Siege der Rechten in den 1990er Jahren. | |
Oberbürgermeister-Wahl in Rostock: Der Polizist, der ins Rathaus will | |
Stasi, Lichtenhagen und Hansa: Die Biografie Michael Eberts ist eng mit Rostock verwoben. Jetzt will er Bürgermeister werden. Wer ist der Mann? | |
Vorfall in Rostock-Lichtenhagen: Spritzattacke durchs Wohnungsfenster | |
Der Staatsschutz ermittelt wegen einer Attacke auf einen Mann. Ein Antifa-Account hatte ihm vorgeworfen, den Hitlergruß gezeigt zu haben. | |
Gedenkdemo in Rostock-Lichtenhagen: Tausende gegen das Vergessen | |
Eine Gedenkdemo mit 5.000 Teilnehmenden hat an das Pogrom von Rostock-Lichtenhagen vor 30 Jahren erinnert. Einige Anwohner würden es lieber vergessen. | |
30 Jahre Rostock-Lichtenhagen: Die verschwundenen Roma | |
Der rechtsradikale Hass von Rostock-Lichtenhagen richtete sich zuerst gegen asylsuchende Roma. Wir haben sie 30 Jahre nach dem Pogrom besucht. | |
Pogrom von Rostock-Lichtenhagen: Kein Ende in Sicht | |
Selbst 30 Jahre nach den rechtsextremen Angriffen auf Vietnames*innen und Rom*nja aus Rumänien gilt: Die Aufarbeitung steht noch am Anfang. | |
30 Jahre Rostock-Lichtenhagen: „Finstere Stunden für unser Land“ | |
Bundespräsident Steinmeier erinnert an die rassistischen Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen. Er mahnt zu mehr Zivilcourage. | |
30 Jahre Rostock-Lichtenhagen: Der Tag der Niederlage | |
Für die Antifa in Ost und West kam Lichtenhagen nicht überraschend. Vor Ort aber war die Präsenz gering. Doch die Bewegung hat gelernt. | |
30 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen: Haldenwang warnt vor rechter Gewalt | |
Der Verfassungsschutzpräsident sieht weiter ein großes rechtes Gewaltpotenzial in Deutschland. Zivilgesellschaft und Behörden müssten wachsam bleiben. | |
30 Jahre Rostock-Lichtenhagen: Ein Pogrom und die Gegenwehr | |
Die rassistischen Ausschreitungen von Lichtenhagen wirken bis ins Jetzt nach. Ein Blick auf die Ereignisse von damals – und die Stadt heute. | |
Pogrom in Rostock-Lichtenhagen: Ruf nach Konsequenzen | |
Am Jahrestag der Angriffe in Rostock-Lichtenhagen von 1992 fordern Politik und Zivilgesellschaft mehr Einsatz gegen Rassismus – und für Geflüchtete. | |
30 Jahre Pogrom in Rostock-Lichtenhagen: Ein trauriges Symbol | |
An den Jahrestag der Ausschreitungen erinnert nicht nur eine bundesweite Demo, sondern auch Diskussionveranstaltungen und Lesungen. | |
30 Jahre Pogrom in Rostock-Lichtenhagen: Lange her und noch nicht vorbei | |
30 Jahre nach den rassistischen Angriffen in Rostock-Lichtenhagen geht der Kampf um die Erinnerung weiter. Die Opfer gehören in den Vordergrund. | |
30 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen: Eine Wunde, die nicht heilen will | |
Das Pogrom von Rostock-Lichtenhagen jährt sich zum 30. Mal. Unser Autor lebte damals in der Nachbarschaft. Was hat sich seither getan? | |
Betroffene über Rechtsextremismus: Von allein zum Rassisten? | |
Rostock-Lichtenhagen und Hanau sind Tatorte rechten Terrors. Ein Gespräch mit Zeitzeuge Wolfgang Richter und Opfer-Angehörige Serpil Temiz-Unvar. | |
Podcast „Schwarz Rot Blut“: Tübingen, Dessau, Celle | |
Der Podcast „Schwarz Rot Blut“ widmet sich Fällen rechter Gewalt. Er ist eine Bereicherung für das breite Feld der Kriminalpodcasts. | |
Situation für Geflüchtete: Mehr als Luftbrücke | |
Für unsere_n Autor_in bedeutet „Refugees Welcome“ mehr als nur eine Luftbrücke. Sondern auch einen sicheren Aufenthaltsstatus für Flüchtende. | |
Rechte Gewalt bekämpfen: Tödliche Symbolpolitik | |
Rechte Ressentiments und Rassismus sitzen tief und werden durch Politiker noch befeuert. Berliner Inis wehren sich. | |
Kolumne German Angst: Im Fahrwasser der großen Politik | |
Die Enthüllungen in Mecklenburg-Vorpommern zeigen erneut: Niemand weiß, wie weit der rechte Sumpf in den Staat hineinreicht. Oder andersrum. | |
Gedenkstelen in Rostock-Lichtenhagen: Die dritte von fünf beschädigt | |
Vor 25 Jahren griffen Rechtsextreme vier Nächte lang eine Unterkunft für Asylbewerber an. Die Stelen sollten der Opfer gedenken. Sie wurden erst vor kurzem aufgestellt. | |
Kommentar 25 Jahre Lichtenhagen: Der Bruch der Zivilisation | |
Vor 25 Jahren sah die Nation vier Tage lang dem Pogrom in Rostock-Lichtenhagen zu. Könnte so etwas wieder geschehen? | |
25 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen: „Der Ungeist ist nicht vertrieben“ | |
Der NSU-Opferanwalt Mehmet Daimagüler erinnert sich an die Pogrome in Rostock-Lichtenhagen. Und fragt: Woher kommt der rechte Hass in Deutschland? | |
25 Jahre Pogrom von Lichtenhagen: „Wir müssen reden“ | |
Mai-Phuong Kollath will Betroffenen des Pogroms von Rostock-Lichtenhagen eine Stimme geben. Der Brandanschlag hat ihr Leben verändert. | |
Kolumne Minority Report: Mit Faschos auf dem Sofa | |
25 Jahre Rostock-Lichtenhagen, eine Woche Charlottesville. Und die AfD darf immer weiterlabern. Willkommen in der Gegenwart. | |
Kulturszene in Mecklenburg-Vorpommern: Aufmachen, nicht zumachen | |
Kulturelle Eigeninitiativen: Die Zivilgesellschaft in Mecklenburg-Vorpommern ist aufgewacht. Eine Rundreise kurz vor der Wahl. | |
Kommentar Aus für Asylheim in Rostock: Die Kinder von Lichtenhagen | |
Nach der Entscheidung gegen eine Flüchtlingsunterkunft können sich die Schläger und Rassisten feiern. Das Signal: Gewalt ist doch eine Lösung. | |
Kolumne „Deutschland, was geht?“: Wir haben in 20 Jahren nichts gelernt | |
Ich bin wütend. Weil Polizisten ihrer Pflicht nicht nachkommen. Und weil ich meine Eltern in dem Bus von Clausnitz sitzen sehe. | |
Kolumne German Angst: Hauptsache Familienfrieden | |
Wenn Ausländer gejagt und Flüchtlinge aus dem Land gewünscht werden, dann sind deutsche Befindlichkeiten Thema. | |
Kommentar Pegida-Anhänger: Den Wahn bitte nicht ernst nehmen | |
Die Wut von Pegida bringt Leute zusammen, die sonst wenig gemein haben. Auch in Rostock-Lichtenhagen applaudierten „normale Bürger“. | |
Film über Rostock-Lichtenhagen 1992: Rassismus als Normalzustand | |
Anfang der 90er Jahre hatten Neonazis in Rostock ein Asylbewerberheim in Brand gesteckt. Burhan Qurbanis Film zeigt die Zeit aus Sicht einer Clique. | |
Kolumne Besser: Aspirin, Vitamin, Kokain – und Gauck | |
Gauck sprach in Rostock mal wieder über sein Lieblingsthema: sich selbst. Und Lance Armstrong sollen alle Tourtitel aberkannt werden. Ein Stück über Heuchelei. | |
Die taz 1992 über Lichtenhagen: Das Haus brennt lustig weiter | |
Wie die taz 1992 über Rostock-Lichtenhagen berichtete. Teil 2: Kurz bevor der erste Brandsatz fliegt, zieht sich die Polizei zum Schichtwechsel zurück. | |
Die taz 1992 über Lichtenhagen: Die letzte Schlacht | |
Wie die taz 1992 über Rostock-Lichtenhagen berichtete. Teil 3: Die Plattenbausiedlung ist ausländerfrei. Trotzdem kommen wieder hunderte Rechte. | |
Die taz 1992 über Lichtenhagen: „Das sind hier ganz normale Deutsche“ | |
Wie die taz 1992 über Rostock-Lichtenhagen berichtete. Teil 1: Zu Tausenden feuern die Anwohner am Sonntag ihre Leute an: „Skins, haltet durch!“ |