# taz.de -- Stellenabbau | |
Stellenabbau bei Zulieferer: Schaeffler schafft’s nicht mehr | |
Die Stellenstreichungen beim Zulieferer-Betrieb sind laut Experten das Ergebnis verfehlter Industriepolitik. Die IG-Metall will das nicht hinnehmen. | |
Sanierungsplan der Deutschen Bahn: Umstrittene Schienen-Strategie | |
Weniger Personal, aber mehr pünktliche Züge – so will der Vorstand die Bahn fit machen. Jetzt fordert der Aufsichtsrat konkretere Pläne. | |
Krise bei Volkswagen: Viertagewoche statt Kündigung | |
Niedersachsens Landeschef Weil will Werkschließungen bei VW mit einem bewährten Rezept verhindern. Dabei betrifft die Krise die gesamte Autobranche. | |
Esprit verlässt Deutschland: Alle Filialen schließen | |
Der Modekonzern verkauft seine Markenrechte für Europa. Alle Geschäfte in Deutschland sollen geschlossen werden, die Marke soll aber fortbestehen. | |
Chiphersteller in der Krise: Intel streicht jede sechste Stelle | |
Chiphersteller Intel reagiert mit Stellenstreichungen auf schlechte Zahlen. Der Bau der Chipfabrik in Magdeburg soll dadurch nicht gefährdet sein. | |
Stellenstreichungen bei der Bahn: Planlos in der Krise | |
Die Ankündigung, 30.000 Stellen bei der Bahn zu streichen, ist reine Stimmungsmache. Die Erfahrung lehrt, dass sich übereilter Stellenabbau rächt. | |
Sparen bei Kulturprogrammen: Nicht mehr sexy, nur noch schlank | |
Die Öffentlich-Rechtlichen wollen Hunderte Millionen Euro sparen. Angefangen wurde in der Kultur, angeblich um mehr Inhalte für Jüngere zu schaffen. | |
Absatz für E-Autos schwindet: Mercedes kämpft mit Transformation | |
Die deutschen Autobauer schwächeln und forcieren den Verkauf von Werkstätten. Dagegen formieren sich Proteste. | |
Stellenstreichungen bei ThyssenKrupp: Und die Subventionen? | |
Der Stahlkonzern ThyssenKrupp will viel Personal kürzen, bekommt aber gleichzeitig Staatsgeld – das sollte künftig unterbunden werden. | |
Kürzungspläne von Thyssenkrupp: Stahlkocher wollen um Jobs kämpfen | |
Bei Deutschlands größtem Stahlproduzenten Thyssenkrupp könnten Tausende Arbeitsplätze verschwinden. Betriebsrat und IG Metall fordern Jobgarantie. | |
Stahlindustrie schwächelt: Thyssenkrupp plant Stellenabbau | |
Der Stahlkonzern Thyssenkrupp will in Duisburg die Produktionskapazität reduzieren und Arbeitsplätze streichen. Wie viele genau, ist unklar. | |
Personalabbau im Technologiekonzern: Bosch streicht Jobs | |
Der Technologiekonzern will in Deutschland 3.000 Mitarbeiter entlassen. Er argumentiert mit der Verkehrswende. Die IG Metall widerspricht. | |
Haushaltsgerätehersteller streicht Jobs: Miele baut weltweit 2.000 Stellen ab | |
Das Familienunternehmen aus Gütersloh hat erfolgreich die Pandemie überstanden. Jetzt kämpft Miele mit der Marktlage. | |
Personalkürzungen bei der Deutschen Bank: Stellenabbau für die Dividende | |
Die Deutsche Bank will 3.500 Arbeitsplätze streichen und trotzdem wachsen. Ihr erklärtes Ziel: eine deutlich höhere Rendite für die Aktionär*innen. | |
Zukunft der Deutschen Bank: 3.500 Stellen sollen weg | |
Das Geldinstitut wächst stärker als geplant, macht dicken Gewinn, schüttet mehr Dividende aus. Dennoch will es weiter Kosten senken. | |
Zerschlagung von Gruner + Jahr: Jeden Tropfen ausgewrungen | |
RTL will zahlreiche Magazine von Gruner + Jahr einstellen oder verkaufen. Die Ursachen für den Zustand des Verlagshauses reichen weit zurück. | |
Stellenabbau bei Chemiekonzern BASF: 2.600 Entlassungen weltweit | |
Der Chemiekonzern hat aufgrund hoher Energiekosten ein Sparprogramm angekündigt. In Deutschland wird das Werk in Ludwigshafen betroffen sein. | |
Stellenabbau bei Gruner +Jahr: Kabale und Magazine | |
Der Stellen- und Magazinabbau von Gruner +Jahr kommt, weil den Eigentümern die Inhalte egal sind. Nicht, weil es unprofitabler Journalismus wäre. | |
Großer Stellenabbau bei Gruner + Jahr: Lustloses Imperium | |
RTL will über 20 Titel des früheren Verlags Gruner + Jahr einstellen. Rund 500 Stellen sollen wegfallen. Die Belegschaft hat aber Kampfgeist. | |
Stellenabbau bei Amazon: 18.000 Entlassungen in den USA | |
Der Online-Versandhändler Amazon baut in den USA Tausende Jobs ab. Ein Grund seien unsichere Konjunkturaussichten. | |
Springer baut Stellen ab: Mehr Dauerloops, weniger live | |
Der TV- und Internet-Kanal Bild TV stellt große Teile seines Liveprogramms ein – und setzt vermehrt auf Dokus und Reportagen. Das kostet auch Stellen. | |
Stellenabbau bei Aida: Klassenkampf auf Butterfahrt | |
Beim Hamburger Kreuzfahrtkonzern Aida sind viele Stellen in Gefahr. Die Beschäftigten sind in Kurzarbeit und kommen kaum an Informationen. | |
Meyer Werft plant Kündigungen: Auf falschem Kurs | |
Die Papenburger Meyer Werft will Kapazitäten einsparen, auch durch Kündigungen. Sie manövriert dabei Betriebsrat und Gewerkschaft aus. | |
Mitarbeiter*innen wehren sich: Protest gegen Airbus-Zerschlagung | |
Der Flugzeugbauer gliedert Teile der Montage aus. Details gibt es am 19. Mai. Die Beschäftigten fürchten den Verkauf neuer Gesellschaften. | |
Flugzeugbauer in der Krise: Airbus will Tausende Jobs streichen | |
Wegen der Coronakrise will der Flugzeugbauer in Deutschland mehr als 5.000 Stellen abbauen. Gewerkschaften setzen auf mehr Kurzarbeit. | |
Sanierungsplan bei Galeria Kaufhof: Hälfte der Filialen soll schließen | |
Etwa 80 der knapp über 170 Warenhäuser sind vom Aus bedroht. Auch in den übrig bleibenden Filialen soll Personal abgebaut werden. | |
Stellenabbau bei Audi: Trübe Aussichten | |
Ein radikaler Sparkurs soll Audi aus der Krise helfen. Bis 2025 will der Konzern in Deutschland 9.500 Stellen streichen, jeden sechsten Arbeitsplatz. | |
Kommentar Stellenabbau Deutsche Bank: Das Ende ist absehbar | |
Die Deutsche Bank kann auf Dauer nicht allein überleben. Sie wird wohl eines Tages von einem anderen Institut übernommen. Offen ist nur, wann. | |
Deutsche Bank baut radikal um: Bis zu 18.000 Jobs gestrichen | |
Mit radikalen Einschnitten will Deutsche-Bank-Chef Sewing die Durststrecke beenden. Vor allem das Kapitalmarktgeschäft wird zurechtgestutzt. | |
Kohlekompromiss und die Folgen: „Hambi“ noch lange nicht gerettet | |
Nach dem Kohlekompromiss droht RWE mit Stellenabbau. Umweltschützer befürchten, dass der Forst nun aus Frust heimlich abgeholzt wird. | |
Stellenabbau nach Kauf von Monsanto: Bayer streicht 12.000 Arbeitsplätze | |
Der größte Teil der Streichungen soll das Geschäft mit dem Pflanzenschutz und Konzernfunktionen betreffen. Mit dem Betriebsrat gibt es eine Vereinbarung. | |
Entlassungen bei General Motors: Trump droht mit Subventionsstopp | |
Präsident Trump gibt sich enttäuscht über die geplanten Schließungen von GM-Werken in drei US-Bundesstaaten. Er will staatliche Zuschüsse kappen. | |
Arbeitsplätze in der Autoindustrie: Job-Killer E-Mobilität | |
Für die E-Auto-Produktion sind weniger Leute nötig als für die konventionelle Produktion. Das führt aber nicht automatisch zu starkem Stellenabbau. | |
General Motors streicht tausende Stellen: Massenentlassung als Modernisierung | |
Der Autohersteller General Motors will im nächsten Jahr fünf Fabriken in Nordamerika schließen – und damit zukunftsfähiger werden. | |
Deutsche Bank verschärft ihren Sparkurs: Tausende Arbeitsplätze fallen weg | |
Der Konzern will mehr als 7.000 Vollzeitjobs streichen. So sollen Verluste aus den Vorjahren wettgemacht werden. Doch der Umbau der Bank wird erstmal viel Geld kosten. | |
Kommentar Stellenabbau in Sachsen: Wut auf Siemens | |
Siemens streicht in Sachsen über tausend Stellen. Für den Osten ist das eine Katastrophe. In Leipzig trifft es ein 120 Jahre altes Werk. | |
Protest gegen Stellenabbau: Ordentlich Krawall machen | |
Das Siemens-Management hofft auf Kompromisse. Die Beschäftigten machen derweil ihrem Zorn Luft. Der IG-Metall-Chef kündigt eine harte Gangart an. | |
Stellenabbau bei Siemens: Kahlschlag im Osten | |
Der Siemens-Konzern will 3.500 Stellen in Deutschland streichen. Betroffen ist vor allem der Osten. Der AfD könnte das neue Stimmen bringen. | |
Protest gegen Jobabbau bei Siemens: Wut über Kürzungspläne | |
Trotz Profiten will Siemens tausende Stellen streichen. Die IG Metall mobilisiert mit Streikdrohung und Menschenkette gegen die Jobkürzungen. | |
Stellenabbau bei Siemens Energiesparte: Leidtragende sind die Beschäftigten | |
Siemens schließt zwei Standorte in Sachsen und streicht Tausende Jobs. Erneuerbare machen dem traditionellen Kraftwerksgeschäft zu schaffen. | |
Kommentar zum Siemens-Stellenabbau: Der Konzern lässt die Stadt im Stich | |
Siemens will in Berlin fast 900 Stellen streichen. Das ist einfallslos und unverantwortlich – und eine schwere Bürde für die Stadt. | |
Kahlschlag beim Berliner Verlag: Zusammenlegung jetzt | |
„Berliner Zeitung“ und „Berliner Kurier“ sollen künftig aus einer Redaktion kommen. 50 Mitarbeiter müssen wohl gehen. | |
Stellenabbau bei Air Berlin: „Die Stimmung ist explosiv“ | |
Die kriselnde Fluggesellschaft Air Berlin plant, ihre Flotte zu halbieren und Stellen zu streichen. Die Mitarbeiter sind alarmiert, sie bangen um ihre Jobs. | |
Kommentar Stellenabbau beim „Spiegel“: Vertane Chance | |
Das Medienhaus beschließt ein hartes Sparprogramm. Darin könnte auch eine Chance auf mehr Gerechtigkeit liegen. Doch die nutzt es nicht. | |
Stellenabbau beim „Spiegel“: Das große Sparen beginnt | |
Beim Magazin werden 149 Vollzeitstellen gestrichen. Dennoch wollen die Chefs mit ihrer „Agenda 2018“ einen Angriff auf Tageszeitungen starten. | |
Stellenstreichungen der Deutschen Bank: Loblied der Filiale | |
Mehr als 200 Zweigstellen schließen – mir egal, denkt sich der Onlinebanker. Doch es gibt Menschen, die gern vor Ort Überweisungsträger ausfüllen. | |
Nach Rekordverlust im dritten Quartal: Deutsche Bank streicht 9.000 Stellen | |
Das Finanzunternehmen will sparen. Mehr als 200 Filialen in Deutschland sollen schließen. Aus manchen Ländern zieht sich die Bank komplett zurück. | |
Nach Attacke auf Air-France-Manager: Sechs Mitarbeiter festgenommen | |
Die Fluggesellschaft will knapp 3.000 Stellen abbauen. Das trifft auf scharfen Protest. Vorige Woche hatten Mitarbeiter Spitzenmanager attackiert. | |
Stellenabbau bei Siemens: Tausende werden arbeitslos | |
Der Elektrokonzern kündigt durch einen Umbau weltweit 13.100 Stellen, in Deutschland 5.100. Die IG Metall kritisiert, dass langfristige Lösungen nötig wären. | |
Kündigungsschutz bei der Postbank: Strategiewechsel kostet Arbeitsplätze | |
Die Deutsche Bank plant einen massiven Stellenabbau. Vorerst aber rettet die Postbankmitarbeiter ein Kündigungsschutz bis 2017. |