# taz.de -- Alle Artikel von Felix Lill | |
Fußballimperium Red Bull: Bullen statt Eichhörnchen | |
Red Bull kauft den japanischen Klub Omiya Ardija. Es deutet sich an, wie rücksichtslos der Konzern vorgeht. Klub-Identität zählt wenig. | |
Cricket-Ikone in Bangladesch: Der gefallene Messias | |
Shakib Al Hasan ist Bangladeschs größter Sportstar. Er unterstützte die gestürzte Regierung. Jetzt steht er in der Kritik und unter Mordverdacht. | |
Kubanische Sprinterin bei Paralympics: Goldmedaillen in Serie | |
Die sehbehinderte Sprinterin Omara Durand ist in Kuba einer der großen Sportpersönlichkeiten. Bei den Paralympics in Paris läuft sie wieder vorneweg. | |
Nationenwertung bei Olympia: Warum Dominica eine Sportmacht ist | |
Bei den Medaillenspiegeln gewinnen große Staaten. Dabei ist alles nur eine Sache der Berechnung. Es geht nämlich auch anders. | |
Myanmarische Olympia-Delegation: Myanmars Verräter | |
Seit dreieinhalb Jahren herrscht in Myanmar Bürgerkrieg. Die zwei Athleten, die in Paris antreten, sollten das Land einen. Doch das hat andere Sorgen. | |
Asien-Cup in Katar: Steile Karriere für Südkorea | |
Beim Asien-Cup hat Auswahltrainer Jürgen Klinsmann die Fußballer Südkoreas ins Halbfinale geführt. Zuvor stand seine Arbeit heftig in der Kritik. | |
Olympische Jugendspiele in Südkorea: Nur Sport | |
Dem Jugendformat der Olympischen Spiele fehlen die politische Visionen, die bei den Winterspielen 2018 noch für eine Aufbruchsstimmung sorgten. | |
Hongkong beim Asien-Cup der Fußballer: Momente des Stolzes | |
Das Nationalteam aus Hongkong nimmt nach über 50 Jahren wieder an der Endrunde des Asien-Cups teil. Das allein ist schon ein Politikum. | |
Start der Basketball-WM: Asien greift nach den Körben | |
In den Philippinen, Japan und Indonesien hat die WM begonnen. Mit viel Aufwand soll der asiatische Markt erschlossen werden. | |
Deutschlands nächster WM-Gegner: Ratlose Gesichter | |
Das Nationalteam Südkoreas mit seiner Starspielerin Ji So-yun gilt als Enttäuschung der WM. Entsprechend fehlt jegliche Resonanz im Heimatland. | |
Klinsmann wird Trainer von Südkorea: Schwäbischer Kampfgeist geht auch | |
Jürgen Klinsmann soll das südkoreanische Fußballnationalteam erfolgreicher machen. Ausschlaggebend für die Wahl ist eine deutsche Verbindung. | |
China-Taiwan-Konflikt beim Breakdance: Politischer Tanz | |
Beim weltweit wichtigsten Breakdance-Wettbewerb fühlt sich China von Taiwan brüskiert. Vor der olympischen Premiere 2024 steigt die Sensibilität. | |
Krise des nordkoreanischen Sports: Raketen statt Medaillen | |
Nordkorea war einst eine starke Sportnation. Doch angesichts der eigenen Abschottung und der UN-Sanktionen ist davon nicht mehr viel übrig. | |
Zukunft von Winter-Olympia: Warum nicht wieder in Japan? | |
Für die Winterspiele 2030 gilt Sapporo als Favorit. Die Olympiastadt von 1972 präsentiert sich nachhaltig und barrierefrei. Nicht alle sehen das so. | |
Emanzipation im chinesischen Sport: Weibliches Erfolgsrezept | |
Olympiagastgeber China setzt vermehrt auf Frauensport. Eine Initiative für Gleichberechtigung? Wohl kaum. Eher strategisches Kalkül. | |
Japans 54-jähriger Rekordfußballer: Lebendes Maskottchen | |
Kazuyoshi Miura beendet mit 54 Jahren sein Engagement beim Erstligisten Yokohama FC. Aufhören will der in Japan verehrte Fußballer aber deshalb nicht. | |
Afghanen bei den Paralympics in Tokio: Für den Sport evakuiert | |
Afghanistan fehlt bei den Paralympics – als Team. Aber ein Sportler und eine Sportlerin sind doch da. Den Organisatoren passen sie ins Konzept. | |
Ugandische Schwimmerin bei Paralympics: Weg zum Wohlgefühl | |
Die Schwimmerin Husnah Kukundakwe, 14, aus Uganda ist die jüngste Teilnehmerin bei den Paralympics und auch deshalb schon prominent. | |
Ungleichheit bei den Paralympics: Wettstreit der Wohlstandsnationen | |
Am Dienstag beginnen die Paralympischen Spiele in Tokio. Sie spiegeln das globale Gefälle zwischen Arm und Reich besonders stark wider. | |
Rugby und Diversität: So oval wie die Welt | |
Ins 7er-Rugbyturnier startet Japan als Geheimfavorit. Auch weil die japanische Auswahl nichts mit dem Spuk von „ethnischer Reinheit“ zu tun hat. |