# taz.de -- Stigmatisierung | |
Bezahlkarte für Geflüchtete: Koalition steht vor Konflikt | |
Mit seiner Zustimmung zur 50-Euro-Bargeldgrenze übergeht Berlins Regierender Bürgermeister (CDU) einen Senatsbeschluss. SPD kritisiert den Alleingang. | |
Sozialrassistisch Verfolgte in NS-Zeit: Ein Leben lang herabgesetzt | |
Ein Buch versammelt erstmals Biografien von Menschen, die die Nazis als „Asoziale“ oder „Berufsverbrecher“ verfolgten. In Hamburg wird es vorgestellt. | |
Studie zum Alltag HIV-Infizierter: Die Diskriminierung hält an | |
Ein gutes Leben mit HIV ist möglich, sagt die Deutsche Aidshilfe. Doch der Umgang mit den Betroffenen hinkt der medizinischen Entwicklung hinterher. | |
Corona-Tests nur bei Rumänen: Abstrich mit fadem Geschmack | |
Die Stadt Wesselburen in Dithmarschen will ihre Einwohner auf den Corona-Virus testen – aber nur die aus Rumänien. Das könnte stigmatisierend wirken. | |
Diskussion ums Cornern In Hamburg: Nicht immer die Polizei rufen | |
Das Massencornern nervt auch mich. Aber es ist eine Sache genervt zu sein. Und eine andere, sich öffentlich zu distanzieren. | |
Die „Großfamilie“ in den Medien: Stigmatisierende Reflexe | |
Eine „Großfamilie“ ist für viele hierzulande eine dubiose Angelegenheit. Das zeigte sich auch in den Berichten über den Corona-Ausbruch in Göttingen. | |
Petition der Woche: Hilfe bei Wochenbettdepression | |
Anastasia Venevkaja möchte auf die Stigmatisierung psychisch erkrankter Mütter aufmerksam machen. Sie fordert bessere Aufklärung und Versorgung. | |
Apotheker über medizinisches Cannabis: „Es geht um Lebensqualität“ | |
Die Cannabis-Patienten würden immer mehr, sagt Apotheker Florian Heimann. Und erklärt, warum sich viele von ihnen noch immer stigmatisiert fühlen. | |
Ratsmitglied zum Bonner Schulfrühstück: „Eltern fehlt das Geld oder die Zeit“ | |
Viele Kinder leben unter der Armutsgrenze. Der Chef des Bonner Schulausschusses, Tim Achtermeyer, erklärt, warum Schulen ein Frühstück anbieten sollten. | |
Kolumne Psycho: Ausgrenzung unter Profis | |
Auch Psychologen sind nicht immun gegen psychische Probleme. Dass sie allerdings von Kollegen stigmatisiert werden, ist erstaunlich. | |
Stigmatisierung der Kinderlosen: Den Braten gerochen | |
Gegen die moralische Verurteilung von Kinderlosen setzt die „Stern“-Redakteurin Kerstin Herrnkind Erfahrungen einer versteckten Frauenfeindlichkeit. | |
Kolumne Hosen runter: Die mit der Angst | |
Nachdem ich vor einer Woche über meine Angststörung geschrieben habe, fragten sich einige: Hätte man mich nicht schützen müssen? Nein. | |
Übergewichtige werden stigmatisiert: Spießrutenlaufen für Dicke | |
Für Übergewichtige hat die Ausgrenzung Folgen: Sie haben ein erhöhtes Risiko, an Depressionen oder Angststörungen zu erkranken. | |
Kritik an Polizeidatenbank: „Anst“ wie ansteckend | |
164 Menschen sind bei Schleswig-Holsteins Polizei als „ansteckend“ oder „geisteskrank“ geführt – Datenschützer kritisieren dieses Verfahren. | |
Die Streitfrage: Mehr Psychotherapeuten? | |
Meistens wird erst darüber geredet, wenn es zu spät ist. Zu spät bedeutet: wenn Menschen sterben. Wie sollen wir mit psychischen Krankheiten umgehen? |