# taz.de -- Stadtplanung in Spanien: Einem Stadtteil stinkt’s

> In Madrid soll eine Müllsammelstelle direkt neben einer Schule entstehen.
> Was passiert, wenn Stadtentwicklung die Belange der Menschen ignoriert.

Ein Pinienwäldchen wächst auf der Brachfläche mit der Grundstücksnummer
26.2b, direkt neben der Deutschen Schule Madrid. Geht es nach den Plänen
der Stadtverwaltung, sind die Tage des Wäldchens bald gezählt. Flor
Fernández-Pacheco vom Elternbeirat der Schule deutet auf die Brache und
sagt: „Dort drüben, genau 62 Meter entfernt, soll ein Betriebshof der
Stadtreinigung entstehen.“ Ein weiterer Komplex für den kommunalen
Notreinigungsdienst (Selur) sei ebenfalls geplant. Baumaschinen statt
Pinienwäldchen also.

Die 49-jährige Architektin, die eine Tochter in der sechsten Klasse hat,
fürchtet, dass es dann vorbei wäre mit der ruhigen Lage für die größte
Auslandsschule Madrids. Erst 2015 ist die Schule aus dem Zentrum der
spanischen Hauptstadt hierher an den Stadtrand gezogen, ins Neubaugebiet
Montecarmelo, in ein neues, preisgekröntes Gebäude. 1.700 Kinder, vom
Kindergartenalter bis zum Abitur, lernen hier gemeinsam. Fernández-Pacheco
ist in Begleitung von Konstantin Jörgens, Anwalt und Spezialist für
Rechtsfragen im Vorstand des Schulvereins, erschienen. Der 57–jährige Vater
einer Primanerin ist dieser Tage ein viel gefragter Mann. Denn die Schule
ist gegen die Pläne der Stadt vors Verwaltungsgericht gezogen.

Der Protest gegen die Pläne der Stadtverwaltung geht dabei längst über die
Interessen der Schule hinaus. Der Unmut hat den ganzen Stadtteil erfasst:
In Montecarmelo mangelt es an einem Gesundheitszentrum, an Grünflächen, an
einer Bibliothek. Nun bekommt der Stadtteil eine Müllsammelstelle.

„Wir wurden im Juli 2023 – mitten in den Ferien – informiert“, sagt
Jörgens. „Es war eine Überraschung der unangenehmen Art für Eltern und
Kinder. Im August schrieben wir einen Brief, dass wir diese Bauvorhaben
strikt ablehnen, aber natürlich zum Dialog bereit bleiben“, sagt Jörgens.
Zuvor hatten Schulvorstand und Elternbeirat die öffentliche Ausschreibung
gelesen. Dort hält die konservative Stadtverwaltung unter Bürgermeister
José Luis Martínez-Almeida fest, was geplant ist – und was die Unternehmen,
die sich für die privatisierte Dienstleistung der Kommune bewerben,
erfüllen müssen.

Es ist kein kleiner Betriebshof für Straßenkehrer mit ihren Karren, der
hier entstehen soll, und wie es sie in vielen Stadtteilen gibt. Es geht in
Montecarmelo um gleich zwei riesige Einrichtungen, die für den gesamten
Norden Madrids zuständig sein sollen: ein Gelände für die Straßenreinigung
und ein weiteres für den sogenannten Notreinigungsdienst. „Sie sind jeweils
5.000 Quadratmeter groß“, berichtet Fernández-Pacheco. Das ist in etwa
jeweils ein Fußballfeld. Zusammen werden hier insgesamt 80
Industriefahrzeuge und 37 andere Fahrzeuge ihren Stand- und Umschlagplatz
haben. Zwei Tankstellen für Autogas werden entstehen. Bei der
Straßenreinigung wird Abfall klassifiziert und dann je nach Art weiter
verfrachtet. Auch Streugut für den Einsatz im Winter soll hier lagern.

Beim Notreinigungsdienst wiederum trifft alles ein, was etwa bei
Großveranstaltungen und Demonstrationen anfällt, aber auch Müll von
Unfällen auf Straßen und Autobahnen in und um die Stadt. „Niemand kann
genau sagen, welche Art von Abfällen dort gelagert werden sollen, aber wir
wissen, dass sie bis zu 24 Stunden auf dem Gelände verbleiben können, bevor
sie an ihren endgültigen Bestimmungsort geschickt werden“, klagt
Fernández-Pacheco. „Das bedeutet ein ständiges Kommen und Gehen von Lkws
direkt an der Schule. Der Notreinigungsdienst funktioniert 24 Stunden am
Tag, sieben Tage die Woche“, fügt Fernández-Pacheco hinzu.
„Verkehrsprobleme, Lärm, Verschmutzung, Gestank … all das sind die
unweigerlichen Folgen“, befürchtet die Elternsprecherin.

Für Anwalt Jörgens ist dies „eine industrielle Aktivität, die auf keinen
Fall hierher gehört“. Deshalb klagt er. Neben der Deutschen Schule befindet
sich ein Kindergarten und auf der anderen Seite des Geländes, das die
Anlagen aufnehmen soll, eine weitere Schule. „Insgesamt sind rund 4.200
Kinder direkt betroffen von null bis 18 Jahren“, sagt Jörgens. In den
kommenden Wochen wird die erste Anhörung vor Gericht stattfinden.

Die Stadtverwaltung versucht, die Wogen zu glätten, indem sie immer wieder
davon spricht, dass es hauptsächlich um Umkleideräume für Personal, Büros
und Stellplätze gehe – auch wenn die Ausschreibungen anderes belegen.
Außerdem sei der ganze Komplex nicht 62 Meter, sondern 115,8 Meter von der
Schule entfernt, als würde das grundsätzlich etwas ändern. Schüler und
Eltern an der Deutschen Schule haben die Entfernung auf ihre Art
ausgemessen. In einer Protestaktion haben Kinder eine Menschenkette vom
Schulzaun zur künftigen Baustelle gebildet. Genau 48 Kinder waren dafür
nötig.

Mittlerweile gibt es so gut wie keinen Dialog mehr zwischen Schule und
Rathaus. Jörgens versteht das nicht. „Uns geht es nicht um Politik. Es geht
um eine rein technische Frage, was rechtens ist und was nicht“, sagt er.
Die Schule habe ein Interesse, dass das traditionell gute und kooperative
Verhältnis zum Rathaus intakt bleibe, versuche aber gleichzeitig, mit der
Bürgerinitiative und dem Nachbarschaftsverein gegen die Betriebshöfe in
Montecarmelo im Kontakt zu bleiben. Ein schmaler Grat in einem Streit, der
sich immer weiter zuspitzt.

Der Bauplatz mit der Nummer 26.2b im Grundbuchamt neben der deutschen
Schule ist ein „Grundstück für Gemeinschaftseinrichtungen“, so der 25 Jahre
alte Bebauungsplan. „Was jetzt geschieht, damit hat niemand gerechnet“,
erklärt María Torrens, Sprecherin des Nachbarschaftsvereins Montecarmelo.
Die 42-Jährige sitzt auf einer Bank genau dort, wo gebaut werden soll. Die
Journalistin und Übersetzerin nutzt den angenehm milden Morgen, um auf den
Kanälen der Nachbarschaftsinitiative gegen das Bauvorhaben zu posten.

## Es fehlen: Ärzte, Sportgelände, Grünflächen

„Es fehlt an vielem, was hier gut herpassen würde“, sagt Torrens. So hat
der Stadtteil, der vor einem Vierteljahrhundert entstand, bis heute kein
Gesundheitszentrum. Die Einwohner fordern außerdem ein Sportgelände:
Montecarmelo ist ein Stadtteil mit vielen jungen Familien und dem jüngsten
Durchschnittsalter in ganz Madrid. Dennoch wurde von der Regionalregierung
erst nach Protesten der Eltern eine staatliche Oberschule gebaut, die
schließlich letztes Schuljahr eröffnet wurde. „Und Grünflächen haben wir
auch kaum“, sagt Torrens.

„Das Grundstück wäre auch ideal für einen Park“, ist sie sich sicher. Der
60 Kilometer lange Fahrradring rund um Madrid führt hier entlang, und es
führt ein Fußgängerweg durch einen Tunnel unter dem Autobahnring hinüber
zum Naturpark des Flusses Manzanares. „Bis zum Naturschutzgebiet sind es
160 Meter. Auch das spricht gegen die beiden Betriebshöfe“, fügt Torrens
hinzu.

Auch sie hat die Ausschreibungen genau gelesen: „Von Wanzen und anderen
Parasiten befallene Möbel und Matratzen und selbst asbesthaltige Abfälle
sollen vom Notreinigungsdienst hierhergebracht werden“, beschwert sie sich.
Vor den Kommunalwahlen im Frühsommer 2023 versprach die Stadtverwaltung den
Bewohnern im Nordwesten Dialog. Mehrere Standorte waren im Gespräch. Doch
alle waren, so wie Montecarmelo, in der Nähe von Wohnungen oder Schulen.

Dabei bezeichnet ein Leitfaden der Stadt Schulen als „sensible
Einrichtungen“. „Müllcontainer, Mietstationen für E-Bikes oder Ladestellen
sollten vor Schulen vermieden werden, um eine Beeinträchtigung der
Schulaktivitäten durch Dienstleistungen zu vermeiden“, heißt es dort. Wie
das mit den Plänen hier in Montecarmelo zusammengeht, versteht Torrens
nicht.

Dabei gibt es ein neues Industriegebiet, keine zwei Kilometer entfernt, das
die Bewohner von Montecarmelo immer wieder ins Spiel bringen. „Es ist
eigentlich ganz einfach: Nicht neben Schulen und Wohnungen bauen, sondern
dort, wo es niemandem schadet“, sagt Torrens. Doch die Stadtverwaltung
redet längst nicht mehr mit den Initiativen vor Ort. Auch Interviews geben
die Verantwortlichen im Rathaus keine. Fragen müssen per E-Mail eingereicht
werden. Eine Antwort? Fehlanzeige.

Überall an den Wohnblocks hängen Transparente gegen die beiden
Betriebshöfe. An der Autobahnabfahrt zum Stadtteil stand monatelang ein
riesige Werbetafel mit einer Parole gegen das Bauvorhaben. Unternehmer aus
Montecarmelo hatten die Werbefläche gemietet. Die Anwohner organisierten
drei Demonstrationen, bei der letzten kamen 4.000 Teilnehmer, und sammelten
14.000 Unterschriften gegen das Projekt – insgesamt hat Montecarmelo 21.000
Einwohner. [1][Bei den letzten Europawahlen] verloren die regierenden
Konservativen deutlich an Stimmen gegenüber den Kommunal- und
Parlamentswahlen ein Jahr zuvor.

Montecarmelo liegt im Nordwesten Madrids und ist die kleinste Erweiterung
des Stadtgebiets in den letzten Jahrzehnten. Plan zu der städtebaulichen
Aktion (PAU) nennen sie das in Spanien. Es sind Stadtteile, die diese
Bezeichnung nur bedingt verdienen. Es gibt keinen zentralen Platz. Das
Leben findet nicht im öffentlichen Raum, sondern nach innen statt. Die
meisten der fünf- bis sechsstöckigen Wohnanlagen verfügen über einen Park
mit Schwimmbad, Platz für die Kinder und für sportliche Aktivitäten. Der
zentrale Eingang wird von einem Pförtner bewacht. Selbst zum Einkaufen geht
es meist im Auto. Breite Straßen mit bis zu vier Spuren durchziehen diese
PAUs. Supermärkte haben natürlich ein Parkhaus. Kleine Läden um die Ecke
gibt es so gut wie keine, Grünflächen nur irgendwo am Rand der Siedlung.

Dennoch sind diese PAUs für die Mittelschicht interessant. „Wir kamen 2008
aus der Innenstadt hierher“, erzählt Stefanie Dvorak. Die 50-jährige
Deutsche und ihr spanischer Mann suchten genau dieses Leben. Mehr Platz,
Ausblick von Balkon und im Falle von Montecarmelo ein großes
Naturschutzgebiet, der Naturpark des Oberlaufs des Manzanares nur wenige
Minuten zu Fuß entfernt. „Und natürlich auch die Nähe zur Deutschen
Schule“, sagt die Mutter dreier Töchter in der fünften, siebten und elften
Klasse der Deutschen Schule.

„Dort, keine 140 Meter entfernt“, blickt Dvorak vom Balkon auf das Gelände,
auf dem die Müllsammelstellen entstehen sollen. Sie und ihre Familie wird
so Opfer eines der Merkmale der PAUs: Die Wohnungen sind meist vor den
Gemeinschaftseinrichtungen fertig. Für diese werden Bauplätze
freigehalten. Oft ist bei Kauf und Bezug der Wohnungen nicht klar, was wo
hinkommen soll.

So nah wie sie und die Nachbarn in ihrem Block wohnt sonst niemand an den
geplanten Betriebshöfen. Der Stadtteil ist eine Sackgasse, die Straße vor
Dvoraks Haus führt von der Zufahrt zu Montecarmelo bis zum westlichen Ende
des Stadtteils, wo die Betriebshöfe entstehen sollen. „Vorbei ist es mit
der Ruhe, der guten Luft … Und billig war es hier wirklich nicht“, fügt sie
hinzu.

Doch jüngst bekommt die Stadt Madrid von einer ganz anderen Seite
unerwartet Gegenwind für ihre Baupläne. Auf dem Gelände soll nun nach einem
Massengrab aus der Zeit des Spanischen Bürgerkrieges gesucht werden. Das
spanische Ministerium für Demokratisches Erinnern hat die Grabung
genehmigt. „Irgendwo hier liegen über 450 Leichname in einer riesigen
Grube“, weiß Andrés Chamorro von der Vereinigung der Freunde der
Internationalen Brigaden.

Auf einem Teil des Friedhofs von Fuencarral wurden während des
Bürgerkrieges in den 1930er Jahren die bei der Verteidigung Madrids gegen
die faschistischen Truppen unter General Francisco Franco gefallenen
internationalen Kämpfer beerdigt. Als die Spanische Republik und damit die
Demokratie schließlich von den Faschisten bezwungen wurde, ließen die neuen
Herrscher die Leichen der verhassten „Roten“ 1941 ausgraben und hinter dem
Friedhof in eine Grube schmeißen, als handle es sich um Abfall.

„Dort liegen sie bis heute“, ist Chamorro überzeugt, der glaubt, „dank der
Erinnerungen der Enkelin des damaligen Totengräbers und mit Hilfe von
Luftaufnahmen“ eingrenzen zu können, wo sich dieses Massengrab befindet.
„Der Ort ist vermutlich genau hier, auf dem künftigen Baugelände“, sagt er.

Bürgermeister Almeida hat eine Untersuchung mit Georadar angeordnet. „Diese
hat angeblich ergeben, dass hier die Erde nie bewegt wurde“, sagt Chamorro.
Ob er dem Glauben schenken soll, oder nicht: „Als Almeida 2019 ins Rathaus
einzog, ließ er Gedenktafeln für Opfer der Faschisten und der
Franco-Diktatur zerstören und gab Straßen, die zuvor umbenannt worden
waren, wieder den Namen franquistischer Generäle zurück“, sagt Chamorro,
dessen Vereinigung dank des Ministeriums – sobald das Rathaus die nötigen
Anträge bearbeitet hat – mindestens einen Monat lang graben und suchen
darf. „Falls wir fündig werden, bedeutet dies den Stopp des Bauvorhabens“,
sagt Chamorro.

## Die Vergangenheit könnte zu Hilfe kommen

Torrens vom Nachbarschaftsverein hofft, dass so die traurige Vergangenheit
Spaniens der Gegenwart zur Hilfe kommen könnte. Mittlerweile hat sich eine
weitere Nachbarin zu ihr gesellt. „Marisa Usillos von der Gießgruppe“
stellt Torrens ihre Begleitung vor. Die 54-Jährige ist mit Spaten und
allerlei Gartengerät angerückt.

„Wir haben hier Hunderte von Bäumen gepflanzt“, erzählt Usillos. Die
Brachfläche 26.2b soll in Eigeninitiative nach und nach zum Park werden.
„Wir haben sogar eine Gruppe auf einem Messengerdienst, um das Gießen der
Pflanzen zu organisieren“, sagt die Mutter von zwei Kindern, die auf das
staatliche Gymnasium hier im Stadtteil gehen. Die Setzlinge wurden von den
Bewohnern gekauft. Ein Blumenladen um die Ecke gab sie zum Einkaufspreis
ab.

Heute ersetzt Usillos eine Pflanze, die den heißen und trockenen Sommer
nicht überlebt hat. Das Ziel ist es, den kleinen Pinienwald zu erweitern,
der hier wächst. „Der müsste für den Bau der Betriebshöfe abgeholzt
werden“, weiß Usillos. „Über 140 ausgewachsene Bäume würde das betreffen.“
Die Nachbarn haben diesen Bäumen SOS-Schilder umgehängt. Neben dem
Pinienhain wurden Bänke aufgestellt und ein Regal mit Büchern und Heften.
„Eine kleine Bibliothek, um daran zu erinnern, dass wir noch immer keine
Zweigstelle der Stadtbibliothek hier in Montecarmelo haben“, sagt Torrens.

Dann nimmt das Gespräch eine überraschende Wende: „Das Ganze hat eine
positive Seite“, meint Torrens. „Bevor die Stadt den Bau der Betriebshöfe
ankündigte, lebten wir alle in unseren Wohnanlagen. Wir kannten nur die
Leute aus dem selben Block, gingen mit ihnen hinunter ins eigene
Schwimmbad“, beschreibt Torrens das für die PAUs so typische Leben. Wenn
überhaupt, bestanden Sozialkontakte zwischen den Eltern der gleichen
Schulen. „Dank der Proteste hat sich das grundlegend geändert“, erklärt
Torrens. Usillos pflichtet ihr bei. Die beiden grüßen Spaziergänger. Manche
fragen, wie es um das Bauprojekt steht.

22 Oct 2024

## LINKS
[1] /Spaniens-Linke-nach-der-EU-Wahl/!6013393
## AUTOREN
Reiner Wandler
## TAGS
Madrid
Stadtentwicklung
Francisco Franco
GNS
Social-Auswahl
Spanien
Naturschutz
Tempelhofer Feld
## ARTIKEL ZUM THEMA
Spätfolgen des Kolonialismus: Kein Asyl für Sahrauis in Spanien
35 Aktivisten aus der ehemaligen spanischen Kolonie Westsahara wird Schutz
verweigert. Sie sitzen am Madrider Flughafen fest.
Konflikt um Nachverdichtung: Ein paar Büsche reichen nicht
In Pankow geht der Konflikt um die „Grünen Höfe“ weiter. NaturschützerInnen
kritisieren ungenügende Ausgleichsmaßnahmen für den Verlust von Habitaten.
Dialogwerkstatt zum Tempelhofer Feld: Mehrheit gegen Randbebauung
Das Votum der Dialogwerkstatt ist eindeutig: Die Mehrheit ist gegen die
Randbebauung des Tempelhofer Felds. Die Koalition bleibt bei ihren Plänen.