Der Mut Christi: sich auf die exponierteste Stelle zu wagen, die es gibt:
   sich zwischen die Suende und Gottes Zorn zu stellen,
   dorthin, wo der Blitz (und was fuer ein Blitz!) ihn unfehlbar treffen muss.
   Aber es mangelt ihm jeder Schein nicht nur der Furcht und Unsicherheit, 
   sondern auch der Bravour: es ist vielmehr ganz einfache Geborgenheit. 
   Was kann ihm zustossen? Aus der Hand des Vaters kann er nicht fallen, 
   weil er die schlechthinnige Abhaengigkeit selbst gewaehlt hat,
   nein: von Ewigkeit ist (Hans Urs von Balthasar).