Dem Hungrigen gehoert das Brot, das du zurueckhaeltst, dem Nackten das
   Kleidungsstueck, das du im Schrank verwahrst, dem Barfuessigen der Schuh, der
   bei dir verfault, dem Beduerftigen das Silber, das du vergraben hast. Aber du
   bist muerrisch und unzugaenglich, du gehst jeder Begegnung mit einem Armen 
   aus dem Weg, damit du nicht genoetigt wirst, auch nur ein Weniges abzugeben. 
   Du kennst nur die eine Rede: Ich habe nichts und kann nichts geben, denn ich 
   bin arm. Ja, arm bist du wirklich: arm an Liebe, arm an Gottesglauben, arm an
   ewiger Hoffnung (Basilius von Caesarea, 4. Jh.).