Ein Schimmer des Schoepfungsmorgens liegt auf der Welt und ist nicht auszuloeschen, so wie ein Schatten des Untergangs auf ihr liegt. Auf jedem Tag ruht der Abglanz des ersten und des juengsten Tages. Das Bewusstsein der Naehe dieser beiden Tage macht vielleicht das tiefste Bewusstsein der Zeit und der Geschichte aus (Reinhold Schneider).