Träume! Auf dem Ufer hing das Schweigen Und zwischen den Ästen blendete es hervor Es schmeckte süß und bitter, bitter Und ich dachte viel und schnell; zuvor hatte es geregnet auf das bunte Feld, das Gitter Aus scharf gewachsenem Korn und Granit. Zwischen Vögeln und Auen, inmitten von Zweigen Standen quietschend Gelächter und Schnee. Ich schwappte durch den Röhrengang Und plätscherte hohl in blecherner Höhle. Der Sturz zerriß meine würgende Stimme Und nährte ein stürmendes Gegröhle. Ein Stein zerschlägt den Meeresgrund, ich schwimme Durch ein tanzendes Gelächter aus glucksendemStrudelgeperle, das sich beweicht und schwindet im Drang nach Härte und knackend krallender Kratzbrache. Es bimmelt goldenweit im Blirzengeschwelge, wo die Weißheit und Leichtheit sich erfinden. Weit gederbt mit groß reichgestelltemSänftengesäule Sah ich vor mir die fasernd wunden Rinden Aus ratender Gewißheit und begieriger Fäule; Und starr vereist aus dem Boden voll Atem Stach das Schneiden der blanken Felge, die vor staubtrüber Zeit ein schimmerndes Ruhen erlaubte. von mue (CC BY-NC-ND 4.0)